
Nachdem die Infrastruktur der Hochleistungsstrecke beim Hochwasser im September 2024 schwer beschädigt wurde, laufen zur Zeit umfangreiche Reparaturarbeiten. Im Bereich des Atzenbrugger Tunnels, welcher überflutet war, wird es in Zukunft auch einen moblilen Hochwasserschutz geben. Vom System ist es das Gleiche wie beim Hochwasserschutz entlang der Donau.
Dieser Schutz wurde heute, am 29. Mai, der Öffentlichkeit vorgestellt. Dafür waren Judith Engel, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner vor Ort.
Im Ernstfall kann dieser von der ÖBB rasch aufgebaut werden. Im Notfall wird dieser Aufbau, bei Bedarf, auch von der Feuerwehr unterstützt.
Berichte:
NÖN
ORF
BezirksBlätter




